HHO – BLUTREINIGUNG
WEIT MEHR ALS NUR ENTGIFTUNG

Die Hämo-Hyper-Oxygenierungsperfusion – HHO kombiniert auf einzigartige Weise die Prozesselemente Hämoperfusion (Blutreinigung), Hyperthermie (Wärme-Therapie) und Oxygenierung (Sauerstoff-Therapie) sowohl zur Behandlung von Krebs, Borreliose, Koinfektionen, zahlreichen chronischen Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen oder großen Mengen an Schwermetallbelastungen als auch zur Ausleitung von Umweltgiften und Mikroplastik, wobei Folgeerkrankungen aus dessen Verwendung ebenso behandelt werden können.

Mit der HHO lassen sich zahlreiche Beschwerden effektiv und gleichzeitig besonders nebenwirkungsarm behandeln.

Die 3 Prozess-Säulen der Hämo-Hyper-Oxygenierungsperfusion (HHO)?

Im ersten Schritt – der Hämoperfusion – werden entzündliche und andere schädliche Moleküle aus dem Blut gefiltert. Hierfür stehen insgesamt 9 unterschiedliche Adsorber-Filter mit High-Tec-Polymer-Kügelchen, an denen die frei verfügbaren Schadstoffe hängen bleiben, zur Verfügung und es können bis zu 3 Filter pro Therapiesitzung in Serie geschalten werden. So kann je nach Bedarf individuell auf die Kundenbedürfnisse eingegangen werden.

Im zweiten Schritt – der Hyperthermie – wird der Körper in einen künstlichen, kontrollierten Fieberzustand versetzt indem das Blut erwärmt wird. Dadurch wird die Durchlässigkeit der Membranen erhöht und die Effektivität maximiert, da mehr Schadstoffe abtransportiert werden. Durch die Bildung von Hitzeschockproteine (HSP) werden Signale an die körpereigenen Killerzellen gesendet, die schädliche Zellen erkennen und eliminieren.

Im dritten Schritt – der Oxygenierung – wird der Sauerstoffgehalt mit medizinischem Sauerstoff um ein Vielfaches erhöht. Auf diese Weise kann der körpereigene Reparatur- und Regenerationsprozess wieder beginnen, es bilden sich neue Blutgefäße und Giftstoffe werden noch effektiver – bei geringer Belastung für den Patienten – aus dem Organismus abtransportiert.

Pro Therapiesitzung von einer Dauer von rund 3.5 Stunden durchläuft das komplette Blut des Organismus bis zu 12 Mal diese 3 beschriebenen Schritte.

Dunkelfeldaufnahme vor der HHO
Dunkelfeldaufnahme nach der HHO

Was ist der Unterschied zwischen der normalen Apherese und der HHO®

Die Hämoperfusion (Adsorbtion) im Rahmen der HHO unterscheidet sich von der Apherese durch die Reinigung des Vollblutes. Bei einer Aperese (Absorption) wird lediglich das durch einen Filter getrennte Blutplasma gereinigt.

Bei der Hämoperfusion wird das gesamte Blutvolumen aus dem Körper entnommen und anschließend durch ein externes Gerät gefiltert, um Giftstoffe oder andere Substanzen zu entfernen, bevor es dem Körper wieder zugeführt wird. Die Hämoperfusion wird in der Regel zur Behandlung von Vergiftungen oder Medikamentenüberdosierungen oder zur Entfernung hoher Konzentrationen von Substanzen wie Kalium oder Harnstoff aus dem Blut eingesetzt.

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Die HHO® wurde erfolgreich
bei folgenden Indikationen eingesetzt:

Long-Covid
ME/CFS (Chronic Fatigue Syndrom)
Schadstoffbelastungen, Schwermetalle, Umweltgifte
Autoimmunerkrankungen (Multiple Sklerose, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Hashimoto-Thyreoiditis etc.)
Lyme-Borreliose
Krebs
Lebererkrankung
Lungenkrankheit (ARDS)
Nierenkrankheit
Sepsis
Verdacht auf multiples Organversagen
Belastung durch Schwermetalle
Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises (Arthritis, Arthrose, Gicht etc.)

Exklusiv im Immunanalyse Zentrum von Biocannovea

Die HHO ist eine sichere und wirksame Behandlungsoption, obwohl sie mit einigen Risiken und Komplikationen wie allergischen Reaktionen, Blutungen oder Infektionen verbunden sein kann.

Persönliche Patientenerfahrungen

Was eine HHO so besonders macht

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